Herbert Kickl, Bundesparteiobmann der FPÖ und ehemaliger Innenminister, ist seit 2006 Mitglied des Nationalrates. Bei der Nationalratswahl 2024 führte er die FPÖ erstmals als stärkste Kraft. Dennoch scheiterten seine Versuche, eine Regierungskoalition zu bilden, und die FPÖ blieb in der Opposition.
Kickl – Ehrenmann
- FPÖ-Chef Herbert Kickl zu Wolfgang Sobotka im Nationalrat nach bekanntgewordenen Vorwürfen, die der ehemalige Justizsektionschef Christian Pilnacek gegen Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka äußerte.
- kurier.at
Kickl – Corona Amoklauf
- Die 3-G-Pflicht am Arbeitsplatz, der neue Stufenplan mit Maßnahmen für Ungeimpfte: Kickl sprach von einem "Amoklauf gegen die Freiheit und Menschenwürde". Nicht nur das: Er warnte vor einer vierten Welle und möchte juristisch gegen die neueste Impfkampagne vorgehen.
- kurier.at
Kickl – Echter Grenzschutz
- Wien (OTS) - Laut Medienberichten rollt eine neue Welle illegaler Migration auf uns zu. Allein vergangenes Wochenende und heute wurden wieder mehr als hundert illegale Migranten, durchwegs junge Männer, im Burgenland beziehungsweise in Niederösterreich aufgegriffen. Der freiheitliche Bundesparteiobmann und Klubobmann NAbg. Herbert Kickl forderte daher erneut einen echten Grenzschutz und als ersten Schritt seines 10-Punkte-Plans ein Aussetzen des Asylrechts auf österreichischem Boden und die Wiedererrichtung der Ausreisezentren.
- ots.at
Kickl – Identitären NGO
Die Identitären sind für mich so etwas wie eine NGO von rechts
- Der designierte FPÖ-Obmann Herbert Kickl hält die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte "Identitäre Bewegung" für ein "interessantes und unterstützenswertes Projekt". "Die Identitären sind für mich so etwas wie eine NGO von rechts. So eine echte NGO, die diesen Namen auch verdient, weil sie nämlich kein Geld vom Staat bekommt", sagte er laut Vorab-Info gegenüber dem Sender PULS 24. ÖVP-Ministerin Karoline Edtstadler zeigte sich darüber "entsetzt, aber nicht überrascht".
- diepresse.com
Kickl – Kirtag
- Während FPÖ-Chef Norbert Hofer auf Reha war, liebäugelte Klubchef Herbert Kickl in aller Öffentlichkeit mit dessen Position als Parteichef.
- kurier.at
Kickl – gelebte Unfreiheit
Das ist gelebte Unfreiheit, und diese Unfreiheit ist ein Verbrechen an den Österreichern
- Die Fortsetzung der FFP2-Maskenpflicht, Testpflicht oder eine Kombination aus beidem treibe "die Corona-Apartheid auf die Spitze". Diese soll dann mit dem "Grünen Passes" perfektioniert werden, monierte Kickl, der bezweifelt, dass die Wirtschaft von diesen Maßnahmen profitieren könne. "Das ist kein Schritt in Richtung Freiheit. Das ist gelebte Unfreiheit, und diese Unfreiheit ist ein Verbrechen an den Österreichern", so Kickl.
- kurier.at
Kickl – Schwarze Kardinäle
Die Kardinäle und Bischöfe sind alle schwarz, die Ministranten alle grün
- Die Grünen hätten der ÖVP in ihrem "Regierungstaumel" die gesamte strukturelle Macht im Staat überlassen, meinte Kickl und nannte den Sicherheitsbereich und das Finanzministerium: "Die Kardinäle und Bischöfe sind alle schwarz, die Ministranten alle grün." Eine Schonfrist für die Regierung lehnt Kickl ab und sieht seine Partei als "einzige wirkliche Oppositionskraft".
- diepresse.com
Kickl – Recht und Politik
- Kickls Aussage wurde im Zusammenhang mit seinen Wünschen nach strengeren Asylregeln gemacht, wobei die Menschenrechtskonvention seinen Plänen im Wege stand. Die Aussage löste Kritik von verschiedenen Seiten aus, einschließlich des österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen und anderer Ministerkollegen, die das Rechtsstaatlichkeitsprinzip und die Menschenrechtskonvention verteidigten.
- derstandard.at
Kickl – Asylwerber konzentriert halten
Asylwerber seien künftig "entsprechend konzentriert an einem Ort zu halten"
- Kickl wörtlich: „Es ist nur ein Begriff, diese Grundversorgungszentren, für eine entsprechende Infrastruktur, wo es uns gelingt, diejenigen, die in ein Asylverfahren eintreten, auch entsprechend konzentriert an einem Ort zu halten, weil es unser gemeinsames Interesse sein muss, sehr, sehr schnell zu einem entsprechenden Ergebnis auch zu kommen.“
- orf.at
Kickl – Hohes Haus
Das sogenannte Hohe Haus ist schon lange nicht mehr das Haus des Volkes.
- Kickl kritisierte, dass das Parlament, auch bekannt als "Hohes Haus", nicht mehr repräsentativ für die Interessen und Bedürfnisse des Volkes sei. Kickl argumentierte, dass die demokratischen Prinzipien und der Rechtsstaat in dieser Institution vernachlässigt würden.
- kurier.at