Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) ist eine zentrale politische Kraft mit einem konservativen Profil, die sich insbesondere für die Förderung von Wirtschaft, Landwirtschaft und Familienwerten einsetzt. Die ÖVP vertritt traditionelle Werte und strebt gleichzeitig nach Modernisierung in Wirtschaft und Verwaltung. Sie ist eine Befürworterin der Europäischen Union, wobei sie besonderen Wert auf die Stärkung der nationalen Souveränität innerhalb des EU-Rahmens legt.

Rote bleiben Gsindl! Schönen Schitag!

  • Im Kontext von Koalitionsgesprächen rund um die Flüchtlingskrise und Staatsschutz-Reform im Jahr 2016 äußerte Johanna Mikl-Leitner, damals Innenministerin und jetzt Landeshauptfrau von Niederösterreich, den Gsindl-Sager gegenüber ihrem Kabinettschef Michael Kloibmüller. Die Äußerung wurde Teil eines größeren Chat-Skandals und führte zu einer öffentlichen Entschuldigung Mikl-Leitners.
  • heute.at

Nachhaltigkeit und Fliegen schließt sich nicht aus. Das Ziel muss sein, Fliegen mit alternativen Kraftstoffen langfristig ökologischer zu machen.

  • Magnus Brunner äußerte dieses Zitat in einem Interview mit krone.at, als er auf seine Präferenzen für Reisen angesprochen wurde.
  • krone.at

Kickl hat "Blut an Händen"

  • Elisabeth Köstinger machte die Bemerkung im Rahmen einer Diskussion über die Coronavirus-Pandemie in Österreich. Sie äußerte diese Worte als Kritik an Herbert Kickl's Corona-Politik. Herbert Kickl antwortet mit "Mist im Kopf".
  • derstandard.at

Ich bin weder ein Heiliger noch ein Verbrecher.

  • Ist im Kontext seiner Rücktrittsankündigung und der laufenden Korruptionsuntersuchungen gefallen. Die Ermittlungen betreffen Vorwürfe, dass Regierungsgelder genutzt wurden, um positive Berichterstattung in einer Tageszeitung zu erzielen. Kurz hat diese Anschuldigungen als "falsch" bezeichnet und das Verwenden von Regierungsgeldern für politische Zwecke verneint.
  • spiegel.de

Erstens kann man für das Erhalten von SMS nichts

  • Entstand im Kontext eines Interviews, in dem er über Vorwürfe gegen ihn diskutierte, die mit SMS-Kommunikation in Verbindung stehen. In Bezug auf die Frage, ob er sich mehr über den Inhalt der Nachrichten oder die Tatsache ärgert, dass diese per SMS verschickt wurden, erklärte Blümel, dass man für das Empfangen von SMS-Nachrichten nichts kann.
  • diepresse.com

Wir wissen: Je später der Abend, desto weniger kontrollierbar ist die Problematik der Infektion.

  • Dieses Zitat wurde im Kontext der Bemühungen unternommen, die Infektionszahlen zu senken und von der "roten Liste" der Länder mit Reisewarnungen herunterzukommen.
  • diepresse.com

In der Krise funktionieren viele Dinge nicht, deswegen heißt es ja Krise.

  • Wurde in Bezug auf seine Forderung geäußert, das EU-Beihilfenrecht vorübergehend auszusetzen. Er argumentierte, dass während einer Krise viele Dinge nicht funktionieren, daher der Name "Krise". Er fügte hinzu, dass Österreich bereit sei, anderen Ländern mit österreichischen Steuergeldern zu helfen, aber er könne nicht verstehen, warum die EU Österreich daran hindert, seinen eigenen Unternehmen zu helfen​.
  • kleinezeitung.at

Müssen uns vom Dogma der Nichtneuverschuldung verabschieden.

  • Im Kontext der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie zu dem Dogma der Nichtneuverschuldung. Er argumentierte, dass Österreich momentan keine neuen Steuern zur Finanzierung von Hilfspaketen vertragen könne und betonte die Wichtigkeit effizienter epidemiologischer Maßnahmen.
  • kurier.at

Das Öffnen der Bundesgärten wäre das völlig falsche Signal. Deshalb bleiben die Parks auch zu.

  • Köstinger machte die Aussage während der COVID-19-Pandemie, als Reaktion auf die Forderungen nach der Wiedereröffnung der Bundesgärten in Wien. Sie argumentierte, dass das Risiko einer Ansteckung mit dem Virus auch im Freien besteht und dass die Öffnung der Gärten ein falsches Signal aussenden würde. Die Entscheidung war jedoch umstritten, da Kritiker argumentierten, dass das Risiko in den Gärten nicht größer sei als anderswo in der Stadt.
  • zackzack.at

Airbus wird mich noch kennenlernen.

  • Tanner ist ist verärgert, nachdem der Eurofighter-Hersteller Airbus in den USA politische Zuwendungen im Zuge des hiesigen Eurofighter Deal eingeräumt hatte.
  • derstandard.at